Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2017
25 evangelische sowie katholische Schülerinnen und Schülern machten sich in der Passionszeit gemeinsam auf den »Ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2017«.

Unter Begleitung ihrer Religionslehrerin und ihren Religionslehrern Ruth Scheunert, Christoph Hartmann und Dr. Peter Mergler sowie der Pastoralassistentin Katharina Kraus beteten, meditierten und sangen sie an acht verschiedenen Stationen. Bei den Lesungen wurde das Team dankenswerterweise zudem von Ellice Abt sowie Hannah Halsch aus der Klasse 7e unterstützt. Dabei standen Impressionen aus dem Isenheimer Altar des Antoniterklosters in Colmar im Mittelpunkt. Der 45-minütige Passionsweg, der rund um die Schulgebäude verlief, endete in der Caritas-Kapelle mit einem gemeinsamen Vaterunser und Segen.
Auf der Homepage der bundesweiten Initiatoren des ökumenischen Kreuzweges kann man folgende Motivation nachlesen, die auch von den Initiatoren an unserer Schule geteilt wird:
„Die Begegnung mit Jesus, in seinem Wort wie in seinem Kreuzweg, lässt die Menschen damals wie heute Gott erfahren. Einen Gott, der den Menschen liebt und von dem der Mensch weiß, er wird von ihm, er wird von Gott gesehen und angenommen. Diese Beziehung zu Gott fordert heraus und öffnet neue Wege, ganz persönlich, als Gemeinschaft der Glaubenden und in die Gesellschaft hinein. Als Christinnen und Christen sind wir gerufen, diese Botschaft zu den Menschen, gerade zu den jungen Menschen zu bringen. Als Kirche heißt das, dabei mitzuwirken, dass Leben wachsen und gelingen kann. Es heißt, erfahrbar zu machen, dass wir in all unseren Lebenssituationen durch Gott und in der Begegnung mit Jesus Christus angenommen sind. Daraus erwächst die Kraft, sich auch dem anderen zuzuwenden: nach der Art Jesu Christi.“ (Quelle, siehe hier)