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Elternsprechtag

Es ist Samstag, noch keine halb acht, doch als mein Vater und ich in die Straße vor der Freiherr-vom-Stein-Schule einbiegen, ist diese schon bis ganz zu Anfang zugeparkt. Vor der Schule gibt es überhaupt keine Parkplätze mehr.

Halt - wer fährt denn an einem Samstag zu so früher Zeit in die Schule - und wieso!

Das ganze ist schnell erklärt. Es ist Elternsprechtag und zwischen 8.00 und 12.00 Uhr wird Ausnahmezustand in der Freiherr-vom-Stein-Schule herrschen. Mein Vater und ich sind aber nicht darauf aus, uns bei einem der Lehrer vor das Klassenzimmer zu setzen und auf eine "Audienz" zu warten.

Papa ist nur mein Chauffeur und ich werde heute zusammen mit einigen anderen AG-Mitgliedern die DTP-AG repräsentieren, um unsere Arbeit der Elternschaft zu präsentieren.Dazu bauten wir im Atrium neben dem SEARA - Stand von Herrn Herr einen Tisch auf und demonstrierten einen unserer High-Tech-Rechner aus unserem AG-Raum im Keller unter dem A-Trakt. Dank der Hot-Spots in der Schule hatten wir sogar W-LAN Verbindung in sehr guter Qualität und beschlossen, unsere Tätigkeit gleich und vor Ort in einem Blog zu dokumentieren, denn unsere Website ist ein CMS-System, was  das erlaubt. Leider kamen wir nur sehr bedingt dazu, unsere AG und unsere tollen Projekte zu präsentieren, sondern waren eher eine Art "digitaler Auskunft" für die Eltern, für die es teilweise schwer war, sich in unserer fast 1.600 Schüler großen Schule mit ihren verschiedenen Gebäudeteilen zurecht zu finden, obwohl überall Listen und Hinweisschilder aushingen, auf denen die Lehrer und die Räume, in denen diese zu finden waren, aufgelistet waren.

Teil des Services war es natürlich auch, mit MacU (Herrn Umlauf), unserem AG-Chef, eine Tasse Kaffee in seinem Raum vorbei zu bringen. Doch dieser hatte scheinbar keinen so großen Zustrom an Eltern, denn er besuchte uns mehrfach, um zu sehen, ob alles okay war. Doch da wir auf uns alleine aufpassen können und echte Profis sind - und Mr. Mac U das auch weiß – schätzen wir, dass er wohl eher aus Langeweile mal vorbeischauten als aus Sorge, dass an unserem Stand irgendetwas nicht klappen könnte.

Insgesamt traten wir während des Vormittags an unserem Standort im Atrium recht oft in Aktion und beantworteten Fragen und machten uns auch sonst nützlich, wo wir gebraucht wurden. Natürlich gab es auch einige neugierige und bewundernde Blicke auf unser Equipment und einige Fragen zur Technik, was uns dann auch freute.

Max Steller 9d

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