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Fuldaer Initiative für Menschen in Rumänien

MABERZELL Zweieinhalb Rollcontainer voller Bananenkartons – das ist die Bilanz der Lebensmittelsammelaktion „Eine Sache mehr“.

IGFM-logo

Die Arbeitsgruppe Fulda der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) im Tegut-Markt in der Maberzeller Straße in Fulda konnte dieses schöne Ergebnis verbuchen. Seit 1999 bitten Mitglieder der IGFM-Arbeitsgruppe gemeinsam mit dem Rotaract-Club Fulda einmal jährlich die Kunden des Tegut-Marktes darum, eine Kleinigkeit mehr einzukaufen und nach dem Einkauf am Stand vor dem Weihnachtsbaum für bedürftige Familien in Rumänien zu spenden. Die Bitte trifft bei den Kunden auf große Resonanz. „Viele Kunden kennen bereits unsere Aktion aus den vergangenen Jahren und machen begeistert mit“, so Sprecherin Felizitas Sondergeld. So bunt wie die Produktvielfalt in den Bananenkartons unter dem Weihnachtsbaum war auch die Reihe der Helfer im Markt: Mit Waltraud Bohl und Pia Filke verteilten zwei engagierte Damen die Flyer, die beide selbst mehrere Patenschaften für rumänische Familien übernommen haben.

Noch vor Weihnachten geht's nach Rumänien

„Man lebt mit den Sorgen der Familien mit“, berichtet Waltraud Bohl, die „ihre“ Familien bereits fast zehn Jahre betreut. Pia Filke sagt: „Wie manche Jahr für Jahr den Winter in ihren kargen Behausungen überstehen, bleibt mir angesichts der Lebensverhältnisse dieser Familien ein Rätsel.“ Die ersten Lebensmittelpakete aus den Spenden der Sammelaktion wurden inzwischen von den Helfern gepackt, sodass sie vor Weihnachten noch die Familien erreichen. Wer selbst eine Patenschaft für eine rumänische Familie übernehmen will und zwei- bis dreimal im Jahr ein Paket über die Fuldaer IGFM-Arbeitsgruppe schicken möchte, kann sich an Felizitas Sondergeld, Telefon (0 66 57) 87 15, wenden oder sich per E-Mail bei der IGFM melden: info@igfm-fulda.de.

till

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