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Herausragendes Engagement in den MINT-Fächern

Die FvSS ist für ihr herausragendes Engagement im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) von Ministerialrat Gereon Dietz (Kultusministerium Hessen), Matthias Rust (Geschäftsführer von SCHULEWIRTSCHAFT Hessen) und Thomas Sattelberger (MINT Zukunft schaffen) erneut als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet worden.

Herausragendes Engagement in den MINT-Fächern

Am 14.10.2015 wurden 32 Schulen aus Hessen als „MINT-freundliche Schulen“ in Wiesbaden geehrt. Davon sind 10 Schulen ganz neu dabei und 23 Schulen werden nach erfolgreicher Wiederbewerbung erneut geehrt.
Die Schulen wurden für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Dreieich in den Räumen von Oracle ausgezeichnet. Die Ehrung der Schulen in Hessen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).


Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen“ betonte: „Die ganze Schulgemeinschaft, ihre Lehrkräfte, Eltern, Schüler und Partnerunternehmen sind Herzstück vor dem Hintergrund, junge Menschen für berufliche MINT-Perspektiven zu gewinnen, ihre Potenziale zu wecken und ihnen ihre Aufstiegschancen aufzuzeigen – unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Und hier werden wir auch mit allen Kräften schnellstens breitflächig an Bildungslösungen für unsere Flüchtlinge mitarbeiten. Heute jedoch freuen wir uns zunächst, dass nunmehr bereits knapp 1.100 Schulen in Deutschland den ›MINT-Weg‹ aktiv als ›MINT-freundliche Schule‹ gehen.“


Matthias Rust, Geschäftsführer von SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, hielt fest: "SCHULEWIRTSCHAFT Hessen begrüßt die Ehrung für Schulen, die einen MINT-Schwerpunkt setzen wollen. Erneut ist es gelungen, eine große Zahl namhafter Verbände, Organisationen, Unternehmen und Arbeitgeberverbände zu einer gemeinsamen Auszeichnung zu bringen. So wie es Schulen gibt, die einen Schwerpunkt für Sport oder Musik setzen, gibt es jetzt auch Schulen, die den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit geben, MINT in besonderer Weise zu erfahren, und zwar in einer großen Breite. Mit großer Freude sehen wir, dass in Hessen 33 Schulen ausgezeichnet werden, davon 23 sogar bereits zum zweiten Mal. All diesen Schulen möchte ich meine herzlichen Glückwünsche übermitteln. Auch in den nächsten Jahren wünschen wir der Initiative und deren Partnern guten Erfolg."


Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.


Die Partner und somit diejenigen, die die Schulen ehren, sind: Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz; Cisco Systems; Deutsche Bahn, Deutsche Mathematiker-Vereinigung; Deutsche Telekom Stiftung; Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI); K+S Aktiengesellschaft; LEGO Education; technopedia; IHK Rheinhessen; IHK Kassel-Marburg; VDE/VDI; WRO World Robot Olympiad; Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.


Kurzbeschreibung der Initiative:
»MINT Zukunft schaffen« als wirtschaftsnahe Bildungsinitiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.


Presseinformation von Dr. Ellen Walther-Klaus, Geschäftsführerin »MINT Zukunft schaffen«


Auf dem Foto von Jens Braune de Angel (von links):

  1. Herr Thomas Sattelberger Vorstandsvorsitzender „MINT Zukunft schaffen“
  2. Herr Clemens Groß (Freiherr-vom-Stein Schule, Leiter des offen Labors und MINTmach Clubs)
  3. Herr Bert Thieme (Freiherr-vom-Stein Schule, Fachbereichsleiter AFIII)
  4. Herr Elmar Kramm (Freiherr-vom-Stein Schule)
  5. Herr ltd. Ministerialrat Klaus Beier, stellv. Abteilungsleiter Allgemeinbildende Schulen im Kultusministerium

 

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