Missio-Projekt Papua-Neuginea
Am 05.10.2012 besuchte uns im Rahmen des Missio - Projektes Schwester Lorena aus Papua - Neuguinea an der Freiherr - vom - Stein Schule Fulda.
Sie berichtete uns, wie sie den Menschen hilft und wie ihre Arbeit genau aussieht.
Sie erzählte uns auch noch, wie die Menschen dort handeln und deren Alltagsleben aussieht.
Sie zeigte uns, wie schrecklich es dort vielen Menschen geht.
Einige Menschen handeln dort nicht gut.
Viele arme Frauen verdienen ihr Geld mit Prostitution, um zum Beispiel Nahrungsmittel, wie Fisch, zu bekommen. Andere handeln mit Drogen, Alkohol u.s.w.
Doch trotzdem sind die Menschen dort im allgemeinen sehr glücklich, auch wenn sie kaum Reichtümer besitzen.
Sie lieben es, sich zu schmücken und sie bemalen gerne ihre Körper, z.B. an Festen.
Sie tragen dabei meistens auch selbst gemachte Kleidung und Ketten.
Reiche Männer und Frauen haben besonders schöne Ketten, mit großen und vielen kleinen Muscheln.
Die Männer dort haben mehrere Frauen, weswegen auch Lorena eingreifen musste, weil beispielsweise ein Mann eine zweite Frau mit nach Hause gebracht hat. Seine erste Frau wollte das nicht und hat die zweite Frau loswerden wollen und sie dabei im Affekt umgebracht. Es gibt viele Bereiche, in denen Schwester Lorena den Menschen in Papua - Neuguinea helfen kann. (Es geht dort um Drogenhandel und Gewalt)
In Papua - Neuguinea sprechen die Leute über 834 Sprachen. Papua - Neuguinea ist eines der reichsten Länder der Welt, denn es gibt dort Gold, Silber, Kupfer, Erdgas und Erdöl.
Wir haben auch noch sehr viele Fragen an Schwester Lorena gestellt.
Die Klasse 6e, 6d und 6c waren an Schwester Lorenas Erzählung sehr interessiert.
Von Lara, Finja und Lea aus der Klasse 6e
