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| von Franziska Weber, Klasse 6

Tag der Handschrift in Wiesbaden

Am 16. Mai 2025 wurden die Siegerinnen und Sieger des alljährlich stattfindenden Wettbewerbs „Tag der Handschrift“ gekürt. Der Tag der Handschrift wurde von der Stiftung Handschrift ins Leben gerufen und soll Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte an den Wert der Handschrift und die Einzigartigkeit eines persönlichen Briefes erinnern.

Tag der Handschrift in Wiesbaden

In diesem Jahr sendeten rund 9.500 Kinder Briefe zum Thema „Abenteuer“ ein, die von einer Jury bewertet wurden. Diese nominierten 100 Preisträger, die eine Einladung nach Wiesbaden erhielten. Darunter waren auch fünf Schülerinnen und Schüler von der Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda: Aden Haj Kheder, Amelie Medler, Philipp Scholz, Samuel Spies und Franziska Weber.

Im „Museum Wiesbaden – Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur“ stellte der Direktor Dr. Andreas Henning die benötigten Räumlichkeiten zur Verfügung. Um das Museum herum ist ein schöner Park und auch im Inneren ist das Museum prunkvoll eingerichtet. Für die Preisträger waren auf einer Kinobestuhlung Plätze reserviert und der Saal füllte sich rasch mit Jugendlichen, Begleitpersonen, Fotografen und Tontechnikern. Ebenfalls anwesend waren Christian Boehringer, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Handschrift, Armin Schwarz, Hessischer Minister für Kultus, Bildung und Chancen, Raoul Kroehl, Geschäftsführer der Stiftung Handschrift, und viele Förderer.

Zunächst wurden einige Reden gehalten und die Förderer vorgestellt. Kinderreporter interviewten einige davon. Es wurden auch Interviews von den Siegerinnen und Siegern als kurze Videopräsentation gezeigt. Luis und Mathis aus Eltville, die zu den Teilnehmern der TV-Sendung „The Voice Kids 2023“ zählten, sangen zwei Lieder und spielten dazu Schlagzeug sowie Klavier und eine Mädchentanz- und Chorgruppe der Diltheyschule Wiesbaden trat auf.

Drei Briefe wurden vorgelesen und die Aufregung im Publikum stieg. Nach Sitzreihen geordnet wurden alle 100 Preisträger aufgerufen. Diese gingen auf die Bühne und bekamen ihre Urkunde sowie ein Buch mit allen „Sieger-Briefen“. Fotografen hielten die schönsten Momente fest. Auf der großen Freitreppe wurden noch einige Bilder mit allen Schülerinnen und Schülern gemacht und später auch Einzelfotos. Es gab Essen und Trinken für die erfolgreichen Teilnehmer am Wettbewerb und man konnte hinterher auch die Ausstellungen im Museum besichtigen. Danach fuhren alle nach Hause, glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht.

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