Tag der offenen Tür
Freitagnachmittag, emsiges Treiben auf den Fluren und Korridren der Freiherr-vom-Stein-Schule. Schilder weisen auf die einzelnen Aktivitäten und Aktionen hin, mit denen die Freiherr-vom-Stein-Schule sich den Eltern der künfitgen Sextaner vorstellt. Das Angebot reichte von englischen und französischen Sketchen bis hin zu Chemie-Experimenten zum Selbermachen und Ausprobieren.

Trotz des nasskalten Tauwetters war der Amdrang der Eltern groß und die Führungen durch die Schule, die von Oberstufenschülern durchgeführt wurden, waren sehr gut frequentiert. In einem rund fünfundvierzig minütigen Rundgang hatten Eltern und Kinder die Möglichkeit, sich umfasend über die Schule zu informieren. Gezeigt wurden die in der Region wohl einzigartige Mediothek mit einer Grundfläche von über 300 Quadratmetern, die Biologie- und Chemieräume. die modernsten anforderungen entsprechen, die hellen und freundlichen Klassenräume, die Kunst- und Musikräume und auch die hellen moderenen Klassenräume, in den verschiedenen Gebäudeteilen, in denen der Unterricht stattfindet.
Weitere Highlights sind die Sternwarte und die Mensa, die auf Bundes- und Landesebene prämiert worden ist (siehe Berichterstattung).
Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen das Cafe im Lehrerzimmer und die Mensa, wo die Eltern und Schnupperschüler die Gelegenheit haben, sich zu informieren und mit den anwesenden Kollegenund Kolleginnner der Freiherr-vom-Stein-Schule zu sprechen.
Abschließend stellte Oberstudiendirektor Helmut Sämann in einer Ansprache in der Turnhallenaula die Konzeption und den pädagogischen Leitgedanken der Freiherr-vom-Stein-Schule dar, der sich in den zahlreichen schulischen und außerschulischen Veranstaltungen sowie in zukunftsweisenden Modellprojekten wie dem Konzept der verlässlichen Ganztagsbetreuung, der Mensa oder der Nachmittagsbetreuung, aber auch im Menschen- und Weltbild der Schule spiegelt.
Insgesamt gesehen war dieser Tag der offenen Tür, der von Reinhold Feldmann und Ruth Scheunert vorbereitet und geplant worden ist, ein voller Erfolg.
Johannes Gebhardt