

E-Sport
Preisgelder im 7-stelligen Bereich, davon kann manch eine Basketball- oder Eishockeymannschaft nur träumen. Im E-Sport ist dies jedoch keine Seltenheit. Im Jahr 2019 zum Beispiel betrug das Preisgeld des E-Sport Turniers „The International“ mehr als 25 Millionen Euro. Eine gigantische Summe, die nicht nur die Preisgelder der NBA übertrifft, sondern auch die des UEFA-Champions-League-Finales, einem der meistgeschauten Ereignisse weltweit. Was aber ist E-Sport überhaupt und was steckt hinter diesen gigantischen Summen?

Nach der Wahl: Ein Interview mit einer Trump-Unterstützerin
Die Zukunft der USA ist unvorhersehbar, aber offensichtlich ist die Spaltung im Land zwischen den Unterstützern der republikanischen Partei, insbesondere den Anhängern des 45ten Präsidenten Donald Trump, und den Unterstützern der demokratischen Partei. In Deutschland ist es angesichts des unkonventionellen politischen Stils und des kontroversen Lebens Trumps schwer sich vorzustellen, wie man ihn überhaupt wählen könnte.
Ich bin teilweise in Texas, einem eher republikanischen Bundesstaat, aufgewachsen und habe dort noch Freunde, unter anderem eine Freundin aus Kindergartentagen, die eine treue Unterstützerin Trumps ist. Um die aktuelle politischen Lage in den USA und die neuesten Äußerungen des Präsidenten im Hinblick auf die Rechmäßigkeit der Wahl besser zu verstehen, habe ich ein Interview mit ihr geführt.
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An embattled American Dream
November 3rd, 2020 is the day. The day that will influence not just the lives of 320 million Americans and the future of their country, but also the future of all other countries. Regarding their political and economic power, the USA is one of the most important countries of the world. On November 3rd the US citizens can choose between Joe Biden (Democrats) or Donald Trump (Republicans). They can decide, who of the two should become the next president of the USA.

„Die Nummer Zwei“
Am dritten November steht die Wahl des amerikanischen Präsidenten an und mit ihr die des zukünftigen Vizepräsidenten bzw. der Vizepräsidentin. Sie erfüllen wichtige Aufgaben im politischen System der USA und würden im Falle eines Ausfalles die Position des Präsidenten übernehmen. Dass die beiden Kandidaten, Joseph Biden und Donald Trump, in ihren Ansichten verschieden sind, ist offensichtlich und auch gewollt. Besonders interessant wird es allerdings, wenn man sich die potenziellen Vizepräsidenten anschaut: Die Demokratin Kamala Harris und der Republikaner Mike Pence. Beide könnten sich nicht mehr unterscheiden.

The Libertarian Party: Die größte „Drittpartei“ der USA
Jeder kennt den Kampf zwischen den konservativen Republikanern und den liberalen Demokraten, welcher alle vier Jahre im Wahlkampf der Vereinigten Staaten stattfindet. Seit dem 4. März 1853, als Millard Filmore, der 13. Präsident der USA und Mitglied der ausgestorbenen „Whig“-Partei, durch den Demokraten Franklin Pierce ersetzt wurde, gab es nie einen Präsidenten, der nicht zu einer der heute zwei größten Parteien Amerikas gehörte. Es scheint so, als gäbe es nur zwei Parteien, aber in Wahrheit existieren mehrere andere, die sogenannten „Third parties“ (Drittparteien). Interessant ist die Größte von diesen: Die „Libertarian Party“ (libertäre Partei).
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Die Corona-Pandemie in den USA
Durch meine Teilnahme am Amerika-Austausch unserer Schule im Jahr 2018 konnte ich einige Aspekte des amerikanischen „Lifestyles“ kennenlernen und habe bis jetzt noch engen Kontakt zu meiner Austauschschülerin Maria. Sie ist 18 Jahre alt und stammt aus Wauwatosa, Wisconsin. Maria war bereit mir ein Interview zu geben, in dem sie über die von ihr wahrgenommenen Folgen der Pandemie in den USA berichtet und eine persönliche Einschätzung der bisher ergriffenen Gegenmaßnahmen gibt.

Wer hat Angst vor „QAnon“?
Vielleicht haben einige von euch schon einmal von der QAnon - Bewegung gehört. Immer öfter taucht ihr Name in den Nachrichten auf, vor allem im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien. Auf Demonstrationen erkennt man immer wieder Menschen mit einem Q auf ihrer Kleidung. Aber was ist QAnon überhaupt und welche Rolle könnte sie bei den US-Wahlen spielen?

Amerika brennt
Jedes Jahr wird Amerika von Waldbränden heimgesucht. So auch in diesem Jahr. Aber dieses Mal erwischte es das Land mit ungewohnter Härte. Seit Wochen wüten die Flammen besonders in Kalifornien und Teilen Washingtons, aber auch Utah, Wyoming, Arizona, Colorado oder Idaho sind betroffen, wie die Bundesbehörde National Interagency Fire Center mitteilte. In Kalifornien wurde mittlerweile eine Fläche der Größe Sardiniens zerstört. Hunderttausende Menschen sind betroffen, viele davon stehen vor dem Nichts. Auch ist klar, dass die andauernde Rauchbelastung an der Pazifikküste ein enormes Gesundheitsrisiko darstellt. Der zuständigen Umweltbehörde von Oregon zufolge erreichte die Luftqualität in der Stadt Portland den schlechtesten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985.
Als eine Ursache des ungwöhnlich frühen und heftigen Ausbruchs der Waldbrände an der amerikanischen Westküste sehen Experten den fortschreitenden Klimawandel.

Trumps Statement in der TV-Debatte mit Joe Biden: Stachelt er Rechtsextremisten an?
Datum: 29.09.2020, Ort: Cleveland, USA, Ortszeit: 9:00 Uhr
An diesem Morgen findet die planmäßig erste Wahlkampfdebatte zwischen dem amtierenden Präsidenten Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden statt, der während der Amtszeit Barack Obamas bereits der Vizepräsident der USA war. Das Aufeinandertreffen wird später von Journalistinnen und Journalisten „die schlimmste Präsidentendebatte aller Zeiten“ genannt werden.
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Wie beeinflusst „Black lives matter“ den US-amerikanischen Wahlkampf?
George Floyd, Breonna Taylor, Jacob Blake - diese drei Namen stehen symbolisch für Rassismus und massive Polizeigewalt gegenüber People of Color in den USA. Die „Black lives matter“‑Bewegung lenkte die nationale und internationale Aufmerksamkeit medienwirksam auf diese Probleme der amerikanischen Gesellschaft. Somit haben diese Themen auch den aktuellen Wahlkampf um das Amt des amerikanischen Präsidenten beeinflusst. Erst vor drei Tagen führte ein erneuter Fall eines Afroamerikaners, der in Philadelphia durch Polizeischüsse ums Leben kam, zu andauernden Protesten und Ausschreitungen.
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Das Verhältnis der USA zu Mexiko
Was würdest Du tun, wenn ständig fremde Menschen ungewollt dein Grundstück betreten? Prinzipiell hast Du jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Du fragst Dich, warum das so ist und versuchst das Problem an der Wurzel zu beheben, oder Du baust einen Zaun um dein Grundstück, um die Menschen daran zu hindern, es weiterhin zu betreten. Willst Du möglichst wenig Zeit in das Problem investieren, ist Letzteres wohl die bessere Lösung.
Auch in den USA ist dies ein Thema. Natürlich von extrem viel größerem Ausmaß, aber das grundlegende Problem ist das gleiche. Und das schon seit sehr langer Zeit. Es geht nämlich um die Einwanderung aus Mexiko, die Amerika seit jeher ein Dorn im Auge ist und das Verhältnis zwischen den beiden Staaten sehr belastet. Das ist nicht erst seit der Präsidentschaftswahl im Jahr 2015 so, bei dem das Thema jedoch zu einer der größten Schlagzeilen wurde.
Das ist "Die Stein"
Sicher erinnert sich kaum noch jemand an die „Stein-Times“, die zuletzt im Jahr 2011 erschien. Seither gab es an unserer Schule keine eigene Schülerzeitung mehr. Es war also Zeit für eine Neugründung und so entstand „Die Stein“.

Trump vs. Biden
Am dritten November ist der Tag der Wahrheit. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird gewählt. Anders gesagt: Der Posten des mächtigsten Mannes der Welt wird neu besetzt. Eine große Sache, die international Beachtung finden wird. Die Bürgerinnen und Bürger der USA werden dabei die Wahl haben zwischen zwei Kandidaten, dem bisherigen republikanischen Amtsinhaber Donald Trump und dem altgedienten Demokraten und Ex-Vizepräsident unter Obama, Joe Biden. Wer auch immer diese Wahl für sich entscheidet, wird die US-Politik aber auch die Weltpolitik für die nächsten vier Jahre maßgeblich beeinflussen. Doch die große Frage ist wer sind diese beiden Männer, die sich hier anschicken das mächtigste Amt der Welt bekleiden zu wollen?

Warum Hillary Clinton 2016 nicht Präsidentin wurde
Bei den letzten Wahlen zur amerikanischen Präsidentschaft wurde Donald Trump zum Präsidenten gewählt. Man würde nun meinen, dass das bedeutet, er hätte die Mehrheit der Stimmen für sich gewonnen. Allerdings hatte Hillary Clinton, seine Gegnerin der Demokraten rund 200.000 Stimmen mehr. Wieso also wurde Donald Trump dennoch Präsident der USA?
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